La Gomera - FKK
San Sebastián de la Gomera
Playa de la Guancha - im Osten der Insel
Playa del Cabrito
Playa de la Roja
Playa del Guincho
Laguna de Santiago
Playa de Suárez
Playa de Chinguarime
Playa del Medio
Playa de Tapahuga
La Calera
Playa de las Arenas - im Westen der Insel
Playa del Valle Gran Rey
Playa de Argaga
Playa del Inglés
Hermigua La Caleta de Hermigua - im Norden der Insel
Nationalpark Garajonay
Valle Gran Rey
Valle Gran Rey
Hermigua
Blick auf San Sebastian de La Gomera
Die Landschaft der Insel ist sehr vielfältig und geht von Lorbeerwäldern über immergrüne Farne bis hin zu Agaven, Palmen und Feigenkakteen. Ein Besuch auf der Insel verspricht Ruhe, Entspannung und ist vor allem für Naturliebhaber besonders zu empfehlen.
Das Klima wird von den Passatwinden, einem Azorenhoch und dem Golfstrom bestimmt. Daher gibt es kaum Temperaturschwankungen und die Wassertemperatur liegt im Sommer bei angenehmen 20°C, im Winter bei 17°C. Niederschläge sind vor allem in den Höhenlagen der Insel möglich, im Winter regnet es zunehmend auch in den Niederungen. Dennoch herrscht auf der Insel ganzjährig ein frühlingshaftes bis sommerliches Klima.
La Gomera bietet dem Besucher Natur pur. Ein Ausflug zur Quelle Chorros de Epina, wo das Wasser magische Kräfte besitzen soll und angeblich sogar Krankheiten heilen kann ist ebenso interessant wie ein Besuch im Nationalpark Garajonay. Das wunderschöne Waldgebiet wurde 1981 zum Nationalpark erklärt und zählt zu den aufregendsten Sehenwürdigkeiten der kleinen Insel.
Rund 15 Kilometer Strand und 83 Kilometer Steilküste erwarten den La Gomera-Besucher. Zwar bestehen die Strände vor allem aus Kies, dennoch sind die schönen Buchten meist menschnleer. Richtige Sandstrände, vor allem mit schwarzem Sand, befinden sich in Alojera und im Valle Gran Rey.
Neben den unzähligen Buchten sollten aber auch die Los Organos, zu deutsch die Orgelpfeifen, besichtigt werden. Mit einer Länge von 200 Metern und einer Höhe von 80 Metern sind sie sehr imposant. Entstanden sind die Orgelpfeifen, beim Abkühlen des einstigen Vulkans. Später wurden sie vom Meer immer mehr freigelegt. Die beeindruckenden Basaltröhren sind weltbekannt und machen auf den vulkanischen Ursprung der kleinen Insel aufmerksam.
In 900 Metern Höhe liegt der Aussichtspunkt (Mirrador) Degollada de Peraza. Benannt wurde er nach dem Inselgrafen Hernán Peraza, welcher eine Liebesbeziehung zu einer schon vergebenen Prinzessin hatte. Der Inselgraf wurde vom Verlobten der Prinzessin, dem Hirten Hautacuperche, aus Eifersucht ermordet. Das Grab des Inselgrafen befindet sich in einer Höhle nahe des Aussichtspunktes.
Wanderbegeisterte sollten sich einen Ausflug in den Loorbeerwald und das nahegelegene gleichnamige Dorf El Cedro nicht entgehen lassen. Den Wanderer erwarten ein atemberaubender Blick auf das kleine Tal und auf die unzähligen Terrassen, welche an einem steilen Hang angelegt wurden. Hier befindet sich auch der einzige Campingplatz von La Gomera.
La Gomera ist mit Abstand eine der schönsten Inseln der Kanaren und bietet Naturliebhabern, Wanderbegeisterten und Erholungssuchenden viel Platz zum Entdecken und Entspannen. Der Urlaub auf der kleinen Insel wird dem Besucher immer in guter Erinnerung bleiben. La Gomera, eine der kleineren Kanarischen Inseln, liegt etwa 30 Kilometer westlich von Teneriffa und etwa 350 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt. Der höchste Berg, der Garajonay, erhebt sich mit 1487 Metern über die fast kreisrunde Insel.
La Gomera hat sich einen großen Teil seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Die Insel wurde bekannt durch 'El Silbo', die nur hier existierende Pfeifsprache der Gomeros und auch als Zwischenstation auf den Entdeckungsfahrten des Kolumbus. Das teils mit urwaldählichen Lorbeer- und Erikawäldern, teil aus karger Felslandschaft bestehende Eiland ist ein Paradies für Wanderer und Naturfreunde. Passende Unterkunft bieten zahlreiche private Ferienhäuser und Ferienwohnungen.
Ideal zum Wandern und in früheren Jahren unter Aussteigern sehr beliebt wird La Gomera von einer einzigartigen, wildromantischen Landschaft geprägt. Tief in den Vulkanfels eingeschnittene Barrancos erstrecken sich vom Inselinneren zur Atlantikküste hin und geben der fast kreisrunden Insel zusammen mit dem kargem Bergland, üppig bewachsenen Tälern und dem Nebelwald 'El Cedro' ein eigenes Gesicht.
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