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Teneriffa - FKK

Explizit und offiziell als FKK-Strand bzw. Playa Nudista deklarierte Strände gibt es auf Teneriffa nicht. Einige Strände sind jedoch bei Nacktbadern sehr beliebt und FKK wird dort toleriert bzw. von Urlaubern und Tinerfeños gern praktiziert.



Playa de la Tejita - FKK-Strand auf Teneriffa Im Süden der Insel Teneriffa gibt es drei FKK-Strände:
Westlich von El Medano an der Playa de la Tejita tummeln sich die FKK-Fans hinter einer kleinen Felsbarriere direkt beim Montaña Roja auf einem sichtgeschützten Strandabschnitt. Auch auf dem großen Strandabschnitt der Playa de la Tejita badet und sonnt man sich auch nackt. Hier gibt es besonders an den Wochenenden zahlreiche Textilbader.


Playa de la Tejita - Nacktbaden auf Teneriffa Playa de la Tejita - kilometerlanger Naturstrand Playa de la Tejita - der FKK-Bereich vom Montaña Roja aus gesehen

Playa de la Tejita - wochentags oft fast menschenleer Wochentags ist der kilometerlange Naturstrand Playa de la Tejita oft fast menschenleer. Parkplätze gibt es an der Straße zwischen El Medano und Los Abrigos. Von hier aus führen Wege zum Strand.




Playa de la Pelada - FKK-Strand auf Teneriffa Östlich von El Medano am Montaña Pelada wird ebenfalls nackt gebadet. Die schwarzsandige Bucht am Montaña Pelada wird vorwiegend von Einheimischen genutzt. Der Strand fällt sehr flach ab und ist speziell bei Ebbe auch für Kinder geeignet.
Leider sind hier die Textilbader mittlerweile in der Überzahl.




Playa Blanca - FKK-Strand auf Teneriffa Zwischen La Caleta und El Puertito an der Westküste Teneriffas gibt es einen weiteren FKK-Strand. Der idyllisch gelegene Strand ist nur zu Fuß erreichbar. Eigentlich heißt der Strand 'Playa Blanca' wird jedoch oft auch als Spaghetti Beach, Spaghetti-Strand oder Playa de la Diego de Hérnandez bezeichnet.

Mehr zum Strand und dessen Erreichbarkeit Klick

Teneriffa - FKK nördlich von La Caleta Teneriffa - Nudistenstrand nördlich von La Caleta Teneriffa - Nacktbaden nördlich von La Caleta




Playa de las Gaviotas - FKK-Strand auf Teneriffa Nahe der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife gibt es ebenfalls einen inoffiziellen FKK-Strand. Nackt gebadet wird hier nördlich des Teresitas-Strandes an der Playa de las Gaviotas. Der Strand ist dunkelsandig und hier herrscht oft starke Brandung. Beim Baden ist also besondere Vorsicht geboten.
Eine kleine Strandbar, die Casa Charly, versorgte bis vor einigen Jahren die Nacktbader mit Getränken. Der Strand selbst ist wunderschön. Hier tummeln sich vorwiegend Einheimische. Auch in der Lesbenszene der Hauptstadt erfreut sich dieser FKK-Strand einiger Beliebtheit.

Playa de las Gaviotas im Jahre 2007 - da gab es die Strandbar noch Playa de las Gaviotas im Herbst 2015 Playa de las Gaviotas - die Strandbar musste dem Programm zum Küstenschutz weichen (Herbst 2015)

Den Strand erreicht man von Santa Cruz aus immer am Meer entlang bis nach San Andres. Hier links am Teresitasstrand vorbei, über den kleinen Paß mit dem Mirador hinweg und einige hundert Meter weiter scharf rechts abbiegen und hinunter zum Parkplatz am Strand.




Playa Los Patos - FKK-Strand auf Teneriffa (Herst 2009) Im Norden Teneriffas ist die Playa Los Patos als FKK-Strand bekannt. Einige hundert Meter neben dem Bollullo-Strand führt ein steiler, beschwerlich zu begehender Pfad nach unten zum Strand. Hier sollte man, wie überall an der Nordküste, beim Baden die starken und unberechenbaren Strömungen beachten.
Die Treppe zum Strand ist seit einigen Jahren gesperrt. Eigentlich sollte bis zum Sommer 2015 eine neue Treppe aus Holz gebaut werden. Im Herbst 2015 war allerdings davon noch nichts zu sehen. Mittlerweile führt eine neue Treppe hinab zum Strand.

Playa Los Patos in der Nähe von Puerto de la Cruz (Herbst 2009) Playa Los Patos im Herbst 2015 Playa Los Patos - die Treppe zum Strand ist seit Jahren kaputt (Herbst 2015)

Mehr zum Strand und dessen Erreichbarkeit Klick



Reiseinformationen und Tipps für Ihren Urlaub auf Teneriffa: www.a-z-teneriffa.de.






Vielen Deutschen und Europäern ist sie als klassisches Urlaubsziel bekannt, andere schwärmen von ihren unzähligen naturnahen Aussichtspunkten. Die Rede ist von Teneriffa, der größten der vier kanarischen Inseln.

Fast so groß wie das Saarland ist Teneriffa und knapp eine Million Einwohner, größtenteils Spanier oder ausgewanderte Europäer, leben hier mit und von der großen Zahl an Touristen, die nahezu ganzjährig das warme und sonnige Klima Teneriffas lieben.

Wie bei jeder Vulkaninsel spielt sich auch das Leben auf Teneriffa vor allem entlang der gesamten Küste ab, während das Innere des Landes nur spärlich besiedelt ist. In der Mitte der Insel befindet sich der Park Nacional del Teide, in deren Zentrum sich die beiden vulkanischen Gipfel Pico Veijo und Pico del Teide mit mehr als 3000 Metern in die Höhe strecken. Für Naturfreunde, ob Einheimische oder Urlauber, ein beliebtes Ausflugsziel.

Wer eher das urbane Flair Teneriffas kennen lernen möchte, hat dazu ebenso in vielen Städten Gelegenheit. Ob in den Gassen der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife im Nordosten des Landes oder in den traumhaften und malerischen Altstädten in La Orotava und La Laguna - kaum einer wird sich dem Charme der Städte entziehen können. Vor allem La Laguna ist als UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen und geschützt und befindet sich im Bereich des historischen Stadtkerns seit dem verheerenden Brand im Jahre 2006 längst wieder im originalgetreuen Wiederaufbau.

Nicht so traditionell, aber ebenfalls mit unzähligen historischen Bauten ausgestattet sind die vielen Kleinstädte, die sich vor allem im Norden des Landes an der Küstenlinie entlangschlängeln. Ein Ausflug nach Puerto de la Cruz oder Garachico ist in jedem Fall zu empfehlen.

Außerhalb der sehenswerten Städte prägt vor allem der steinige und vulkanische Charakter das restliche Erscheinungsbild der Insel. Vulkanische Täler, Kraterlandschaften und hier und dort kultivierte Gärten, in denen einheimische Produkte wie Tomaten und Weinreben gedeihen, sind nahezu komplett über die gesamte Insel verteilt.

Die Infrastruktur Teneriffas ist in sämtlichen Belangen vor allem an den Bereich angepasst, der die Bevölkerung der Insel durchweg am Leben hält, nämlich den Tourismus. Gut ausgebaute Verkehrverbindungen finden sich deshalb vor allem im Bereich der Hauptstadt und als Verbindungslinien zu den Hauptferienorten Teneriffas, ebenso wie zu den beiden Flughäfen der Insel, die sowohl den Norden als auch den Süden der Insel separat ansteuern lassen.

Die maximal 30 Regentage im Jahr sowie die selbst im Winter angenehmen Temperaturen im zweistelligen Bereich machen Teneriffa für viele Deutschen wohl zu einem der begehrtesten Ausflugsziele im europäischen Raum. Ein traumhafter Ort zwischen grünen Wiesen und Kakteen, an dem Kanarienvögel und Papageien frei umherfliegen, mag vielen wohl wie ein Paradies mitten im Atlantik vorkommen.
Die größte und landschaftlich vielfältigste Insel des kanarischen Archipels lockt vor allem im Winterhalbjahr immer mehr "Schlechtwetterflüchtlinge" an. Das ganzjährig angenehme, ausgeglichene Klima und die Flugzeit von nur 4 bis 5 Stunden machen Teneriffa zum idealen Reiseziel für den nächsten Urlaub.
Die Insel bietet für jeden etwas: den Süden mit verschiedenen Sandstränden, den üppig grünen Norden mit typisch kanarischen Orten, Anaga- und Tenogebirge zum Wandern und nicht zuletzt Spaniens höchsten Berg, den Pico del Teide mit 3718 Metern Höhe.
Neben den Touristenzentren Playa de las Americas und Los Cristianos im Süden und Puerto de la Cruz im Norden gewinnt der Turismo Rural, der ländliche Tourismus, immer mehr an Bedeutung. In hervorragend restaurierten Fincas und Landhäusern werden stilvolle Unterkünfte weit ab vom Touristenrummel angeboten. Eine breite Auswahl von privaten Ferienhäusern und Ferienwohnungen findet man in allen Regionen Teneriffas. Per Mietwagen oder auch per Bus kann man dann die landschaftlichen Schönheiten der Insel erkunden.


Adeje

Zum Gemeindegebiet von Adeje gehören nicht nur Teile des Touristenzentrums von Playa de las Americas sondern auch viele kleinere Dörfer an der Westküste der Insel Teneriffa. Dort hat man oft vom Urlaubsquartier aus einen schönen Panoramablick auf die Nachbarinseln El Hierro, La Gomera und La Palma.


Arico

In der Gegend um Arico werden zahlreiche Ferienhäuser und Fincas angeboten. Die ruhige und etwas abgeschiedene Lage bietet beste Voraussetzungen für einen erholsamen Ferienhausurlaub. Bis an die Sandstrände bei El Medano sind es etwa 20 Kilometer.


Bajamar

Bajamar, zu Füßen des Anagagebirges gelegen, zieht jedes Jahr mehr Individualurlauber an. Trotz der Lage direkt am Meer, erschließt sich das Wandergebiet im westlichen Anagagebirge von hier aus besonders gut.


Buenavista del Norte

Der westlichste Ort in Teneriffas Norden ist gleichzeitig auch das Tor zum Tenogebirge und dessen Wandergebiete. Als Ausgangsbasis für Wandertouren z.B. nach Masca oder Teno Alto bietet sich eine Ferienwohnung oder ein ferienhaus im Gemeindegebiet von Buenavista del Norte an.


Candelaria

Der Wallfahrtsort Candelaria ist bei vielen Urlaubern nur wegen der Kathedrale und der Guanchen-Statuen bekannt. In der Umgebung läßt es sich aber gut Ferienhausurlaub machen. Bis in die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife ist es nicht weit, das Anagagebirge und der Inselnorden sind ebenfalls recht unkompliziert zu erreichen.


El Sauzal

Die Gegend in und um El Sauzal ist bei vielen Ferienhausurlaubern die erste Wahl. Von der Sonne verwöhnt bietet der Ort alles für einen erholsamen Urlaub. Die Lage hoch über dem Atlantik bietet immer wieder neue reizvolle Aussichten auf die Nordküste der Insel Teneriffa.


El Tanque

Am Nordhang des im Nordwesten der Insel gelegenen Tenogebirges liegt auf einer Höhe von etwa 600 Metern über dem Meer das Dorf El Tanque. Etwas oberhalb des Ortes ist der Camello Park ,die Touristenattraktion des Ortes, zu finden.


Garachico

Garachico mit seiner exponierten Lage direkt am Atlantik zählt zu den schönsten Orten auf Teneriffa. Im Ort selbst und in dessen Umgebung finden Liebhaber des Ortes individuelle Unterkünfte. Fincaurlaub steht auch hier hoch im Kurs.


Granadilla de Abona

Die Vegetation hier im Süden der Insel ist auf den ersten Blick recht karg. Doch je weiter man sich vom Meer entfernt, desto grüner wird es. Die vielen kleinen Dörfer in der Region um San Isodro, El Medano und Granadilla bieten Ferienquartiere abseits der Touristenzentren mit der Möglichkeit, mehr von Land und Leuten zu erfahren.


Icod de los Vinos

Das Gemeindegebiet von Icod de los Vinos reicht von der Atlantikküste bei San Marcos bis weit hinauf in die Berge des Teidemassivs. Überall werden Ferienwohnungen und Ferienhäuser angeboten. Meist in ruhiger Lage in einem der kleinen Streusiedlungen läßt es sich hier bestens urlauben. Wer auf Fincaurlaub inmitten von Bananenplantagen steht, findet hier ebenfalls das Richtige.


La Guancha

Im Inselnorden zwischen Los Realejos und Icod gelegen, bietet La Guancha die ideale Basis für Wanderurlaub in den Wäldern des Teidemassivs. Idyllisch gelegene Fincas und Ferienhäuser bieten oft zusätzlich zum Blich auf das Meer auch noch freie Sicht auf Spaniens höchsten Berg, den Pico del Teide.


La Orotava

Ein fruchtbares Tal umgibt La Orotava. Hier haben sich zum Beispiel viele Deutsche niedergelassen und bieten individuelle private Feriendomizile an. In La Orotava selbst kann man viel Interessantes entdecken. Besonders Liebhaber der typisch kanarischen Architektur kommen hier voll auf ihre Kosten.


Las Galletas

Rund um das ehemalige Fischerdorf Las Galletas wird viel Landwirtschaft betrieben. Viele der Fincaeigentümer bieten als Nebenerwerb Quartier auf ihrer Finca an. Die Sandstrände bei El Medano sind von hier aus gut erreichbar und wen es dann doch einmal in die Touristenzentren Los Cristianos oder Playa de los Americas zieht, auch das ist kein Problem.


Los Gigantes

Die Felsen von Los Gigantes über auf viele Urlauber eine besondere Anziehungskraft aus. Bis zu 500 Metern hoch sind die aus dem Meer ragenden Felswände hier. Einen grandiosen Ausblick auf diese monumentale Felskulisse hat man von einer der vielen Ferienwohnungen oder Ferienappartments aus.


Los Realejos

Los Realejos ist kein typischer Ferienort. Hier sind die Einheimischen weitestgehend unter sich. Große Hotelkomplexe gibt es nicht. Das sind ideale Voraussetzungen für Urlauber die eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus mieten wollen und mehr von Land und Leuten kennenlernen wollen.


Los Silos

Der Ort Los Silos, an der Straße von Garachico nach Buenavista del Norte gelegen, bietet Ferienunterkünfte weitab der Touristenströme. Das nahe Tenogebirge lädt besonders Wanderer und Naturfreunde ein.


Puerto de la Cruz

Puerto de la Cruz, der Ferienort Nummer 1 im Norden Teneriffas, steht nicht nur für Hotelanlagen und Appartmentkomplexe sondern auch für Ferienhausurlaub und Fincaurlaub inmitten von Bananeplantagen. Begehrt bei Individualurlaubern sind auch Ferienwohnungen nahe der Strände von Puerto de la Cruz.


San Juan de la Rambla

Die meisten Urlauber fahren an San Juan de la Rambla lediglich vorbei und registrieren dabei im Höchstfall den wohlklingenden Ortsnamen. Rund um den Ort werden jedoch zahlreiche oftmals direkt am Meer gelegene Ferienhäuser und Fincas zu Miete angeboten, ideal für Ruhe und Erholung suchende Urlauber.


Santiago del Teide

Wanderer, die Touren im Tenogebirge planen, sollten sich mal nach einem Domizil in der Gegend um Santiago del Teide umschauen. Bis Masca ist es nicht weit und das Wandergebiet in den Kiefernwäldern am Teidewesthang ist von hier aus auch gut zu erreichen.




Norden


Im Norden der Kanarischen Insel Teneriffa ist immer mit Meeresströmungen zu rechnen. Die Winde sind stärker als im Süden der Insel. Deshalb ist unbedingt erforderlich den roten Flaggen am Wasser Beachtung zu schenken. Wenn sie wehen, ist absolutes Badeverbot und Lebensgefahr! Da sich die touristischen Zentren eher im Süden befinden, gibt es im Norden oft noch einsame Buchten und viel Ruhe. Schwarz sind die Strände von Natur aus überall auf Teneriffa, wenn Sie weißen Sand vorfinden, wurde dieser aus der Sahara importiert. Hier nennen wir Ihnen die beliebtesten Sandstrände Teneriffas:

Playa de las Teresitas

Er soll der schönste der Strand der Insel Teneriffa sein. Unter Palmen liegen und ein Bad in der Sonne nehmen, so lässt es sich der Inselhauptstädter gern gefallen. Die Playa de las Teresitas ist der Stadtstrand von Santa Cruz, ganz im Norden und ist einer der wenigen Sandstrände mit weißem Saharasand.


Playa de Bollullo

Östlich von Puerto de la Cruz liegt der hauptsächlich von Tinerfeños heimgesuchte schwarze Sandstrand. Wie überall an Teneriffas Nordküste sollte beim Baden der oft recht starke Wellengang und die unberechenbaren Strömungen beachtet werden.


Playa Jardin

Wenn Künstler Strände künstlich anlegen kommt meist etwas Gutes dabei heraus. So auch in diesem Fall. Durch Cesar Manrique entworfen ist die Playa Jardin im Norden Teneriffas ein beliebter breiter schwarzer Sandstrand nähe dem Loro Parque. Er wurde mit dem Umweltsymbol 'Blaue Flagge' ausgezeichnet worden, was eine gute Wasserqualität und Sauberkeit bestätigt.


Playa de San Marcos

Eher klein und dicht gelegen, direkt vor Hotelkomplexen, liegt die Playa de San Marcos nahe Puerto de la Cruz im Norden Teneriffas. Die Badenden sind durch eine Bucht geschützt vor Wellen und Strömungen. Das macht den Wasserspaß allerdings sehr angenehm.


Süden


Der Süden Teneriffas zeichnet sich durch ein trockeneres Klima aus. Hier befinden sich die Touristenhochburgen Playa de las Americas und Los Cristianos. Der Norden hingegen ist fruchtbarer, reicher an Wind und Strömungen.

El Medano

Das Mekka für Kitesurfer und Windsurfer auf Teneriffa. In El Medano trifft man hauptsächlich Wassersportler wegen der ganzjährigen steifen Brise die hier weht. Das lockt Surfer aus der ganzen Welt an. Man kennt El Medano weit über die Grenzen Spaniens hinaus. Sonnenanbetern ist es zu windig, sie meiden den Ort mit dem dunklen Sand eher.


Westen


Im Westen Teneriffas dominieren hohe Klippen. Oft sind die Strände nur schwer erreichbar.

Playa de Las Arenas

Urlauber des Ortes Puerto de Santiago im Westen Teneriffas werden ihn besuchen, den schönen, mit Palmen gesäumten schwarzen Sandstrand Playa de Las Arenas. Viele junge Menschen tummeln sich hier. Der Ort hat ein ausgiebiges Nachtleben. Möglicherweise liegen morgens noch 'Schnapsleichen' vom Abend am Strand.




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